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STIFTUNG JUDAICA
Zentrum für Jüdische Kultur
in Kazimierz - Krakau

Donnerstag, 11. Januar, 18.00 Uhr
-So ein echter Krakauer - Feliks Gross und seine Krakauer Wurzeln ? eine Veranstaltung, die dem bedeutenden verstorbenen Gelehrten und langjährigen Präsidenten des Polnischen Wissenschaftlichen Instituts in New York gewidmet ist. Ihre Teilnahme haben zugesagt: Frau Dr. Gra¿yna KUBICA vom Institut für Soziologie der Jagiellonen Universität, Frau Dr. Joanna BATOR vom Institut für Philosophie und Soziologie der Polnischen Akademie der Wissenschaften und Dr. Krzysztof £UKASIEWICZ vom Institut der Kulturwissenschaften der Universität Wroc³aw.



Sonntag, 14. Januar, 10.00 - 17.00 Uhr
DAS GROSSE ORCHESTER DER WEHNACHTSHILFE
Jüdische Filme non-stop - das detallierte Programm finden Sie auf speziellen Plakatten.



Montag, 15. Januar, 18.00 Uhr
Andrzej Paluch in memoriam - ein Treffen, das dem verstorbenen Professor der Jagiellonen Universität, Sozialanthropologen, Erforscher der jüdischen Kultur und Alpinisten gewidmet ist. An dem Treffen werden seine Freunde teilnehmen: Hieronim KUBIAK, Jan KUBIK, Zdzis³aw MACH, Janusz MUCHA, Marian NIEZGODA, Jonathan WEBBER sowie Marian BA£A, Krystyna GONET, Beata KOWALSKA, Gra¿yna KUBICA und Jacek NOWAK.



Donnerstag, 18. Januar, 18.00 Uhr
Pasja ¿ycia (Eine Lebenspassion) - Film über das Leben von Dr. Leszek ALLERHAND und Treffen mit Herrn L. Allerhand.



Freitag, 19. Januar, 18.00 Uhr
Die Synagogen in Tschechien und Mähren - Eröffnung einer Ausstellung, veranstaltet zusammen mit dem Tschechischen Zentrum in Warschau.



Montag, 22. Januar, 18.00 Uhr
62. JAHRESTAG DER BEFREIUNG DES KL AUSCHWITZ-BIRKENAU
Portrecista (Der Portraitist) - Film von Ireneusz Dobrowolski über Wilhelm Brasse, den Fotografen im KL Auschwitz. Aufnahmen von Häftlingen in Auschwitz werden seit 60 Jahren in Büchern und Enzyklopädien in der Regel ohne Namensangabe veröffentlicht und galten als anonym. Sie haben jedoch ihren Autor - es ist der in ¯ywiec lebende 89-jähige Wilhelm Brasse, der seit Jahren versucht, die Hölle zu vergessen, die er Tag für Tag fotografiert hat. Der Dokumentarist Ireneusz Dobrowolski konnte ihn jedoch dazu überreden, vor der Kamera zu berichten, was er durchgemacht hat. (in polnischer Sprache, 55 Min., 2005)



Mittwoch, 24. Januar, 18.00 Uhr
62. JAHRESTAG DER BEFREIUNG DES KL AUSCHWITZ-BIRKENAU
Filmvorführung: Pasa¿erka (Die Passagierin) von Andrzej MUNK mit Aleksandra ¦l±ska und Anna Ciepielewska. (in polnischer Sprache, 58 Min., 1963)



Donnerstag, 25. Januar, 18.00 Uhr
62. JAHRESTAG DER BEFREIUNG DES KL AUSCHWITZ-BIRKENAU
Treffen mit Zofia POSMYSZ, ehemaliger Häftling des KL Auschwitz-Birkenau und Autorin des Drehbuches des Films Pasa¿erka.



Samstag, 27. Januar, 10.00 Uhr
Postkarten-Auktion veranstaltet zusammen mit dem Antiquariat RARA AVIS. Weitere Information: www.raraavis.krakow.pl



Sonntag, 28. Januar, 18.00 Uhr
62. JAHRESTAG DER BEFREIUNG DES KL AUSCHWITZ-BIRKENAU
Kammermusikkonzert mit Prof. Yair KLESS (Israel, Geige) und Prof. Maria SZWAJGIER-KU£AKOWSKA (Polen, Klavier). Auf dem Programm stehen Werke von Gabriel Faure, Serge Prokofieff und Avro Pärt.



Dienstag, 30. Januar, 18.00 Uhr
62. JAHRESTAG DER BEFREIUNG DES KL AUSCHWITZ-BIRKENAU
Filmvorführung: From the Auschwitz Chronicle von Micha³ BUKOJEMSKI. Es gibt keine universale Wahrheit über das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau. Jeder der Überlebenden hat seine eigene unanfechtbare Wahrheit, die sich von der Wahrheit des Nachbars von der Lagerpritsche unterscheiden kann. Die Filme enthalten kurze Berichte vieler Zeugen. Dadurch erreichen die Bilder und Geschichten, die im Film erzählt werden, ein ungewöhnliches Maß an Intensität und Emotion. "Die Auschwitz-Chronik" besteht aus fünf Teilen: "Der längste Appell", "Das Orchester", "Die Rampe in Birkenau", "Die Liebe" und "Das Sonderkommando". (in englischer Sprache, 134 Min.)





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