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STIFTUNG JUDAICA
Zentrum für Jüdische Kultur
in Kazimierz - Krakau

Montag, 4. September, 18.00 Uhr *
Konzert für einen Freund,
gespielt von dem Pianisten Stefan £abanowski, Absolvent der Musikakademie in Katowice in der Klasse von Prof. Andrzej Jasiñski. £abanowski war Teilnehmer an zahlreichen Wettbewerben und Preisträger polnischer und ausländischer Auszeichnungen. Er konzertierte u.a. in den USA, in Frankreich und Holland.



Samstag, 16.September, 11.00 Uhr
Antiquarische Auktion
veranstaltet vom Antiquariat RARA AVIS. Nähere Informationen unter der Telefonnummer 012 422 03 90 oder www.raraavis.krakow.pl



Donnerstag, 7. September, 18.00 Uhr
Die Grossens aus Krakau - eine Familiengeschichte.
Treffen mit Yoram Gross aus Australien, Vorführung seiner Filme. Yoram Gross stammt von der bekannten Familie der Grossens. Er ist der jüngere Bruder von Natan Gross. Obwohl er Musikwissenschaft an der Jagiellonen Universität studiert hatte, wurde der Film zu seiner Leidenschaft und zu seinem Beruf, den er erfolgreich in Polen, in Israel und vor allem in Australien ausübte. Sein jetziger Aufenthalt in Krakau ist ebenfalls mit einem Filmprojekt verbunden.



Montag, 11. September, 18.00 Uhr
Mein Leben eines Barbars
Promotion des Buches von Janina Katz, einer Jüdin aus Krakau und dänischen Schriftstellerin. Es ist eine Geschichte, die vom Gedächtnis handelt, vom Familien-Gedächtnis, dessen Symbol und auch Träger Fotos aus dem Famienalbum sind. Die auf den Fotos festgehaltenen Augenblicke – die launenhaften, unsicheren Augenblicke – spielen zuweilen dem Gedächtnis üble Streiche. Kann man also dem Gedächtnis vertrauen? Wie lief das Leben der Autorin eigentlich ab? Offenbarte sich in den unerwarteten Zusammentreffen von Umständen, den wundersamen Erretungen und Bekehrungen irgendein höheher Plan? Welches Kapitel ihres Lebens erwies sich als das wichtigste? Kamen die März-Ereignisse von 1968 einer Rückkehr alter Ängste und der Notwendigkeit zu emigrieren gleich? Das bisherige Oeuvre von Janina Katz umfaßt drei Romane, acht Gedichtbändchen, zwei Bände Erzählungen sowie Kinderbücher. Sie ist auch Literaturkritikerin und Übersetzerin, u.a. der Lyrik von Cz. Mi³osz, W. Szymborska, Z. Herbert, E. Lipska, T. Ró¿ewicz, der prosa von T. Konwicki, S. Mro¿ek. Sie ist Preisträgerin zahlreicher Literaturpreise und publizierte u.a. in solchen Zeitschriften wie die Pariser Kultura, ¯ycie Literackie Miesiêcznik Literacki, Twórczo¶æ, Wspó³czesno¶æ.



Donerstag 14. September, 18.30 Uhr
Vernissage der Graphik-Ausstellung
von Basil C. Frank, im Rahmen des Krakauer Graphik-Triennale. Der Künstler ist in Cape Town in Südafrika geboren. Das Studium der Skulptur absolvierte er an der Universität in Cape Town, anschließend studierte er in London, wo er auch Vorlesungen hielt. Seine Arbeiten, welche die Skulptur, die Fotografie und die Graphik umfassen, stellte er in den größten Galerien der Welt aus. Seit 1986 lebt und arbeitet er in Jerusalem.



Sontag, 17. September,10.00 Uhr
Die JOINT–Konferenz
zum Thema Jewish Community Center in Krakau. Die Organisatoren laden alle Interessierten zur Teilnahme ein.



Sontag, 24. September, 19.00 Uhr*
NEUJAHRSKONZERT – ROSCH-HA-SCHANA 5767
Konzert der Gruppe KROKE mit Tomasz KUKURBA (Bratsche, Violine), Jerzy BAWÓ£ (Akkordeon), Tomasz LATO (Kontrabass) und Tomasz GROCHOT (Schlagzeug).
DER NEUE TERMIN DES KONZERTS IST: MITTWOCH, 29. NOVEMBER 2006



Dienstag, 26. September, 18.00
Vernissage der Ausstellung: Malerei und Zeichnungen von Tithy ALEKSANDROWICZ (Israel). Die Ausstellung ist von den Krakauer Freunden von Tithy Aleksandrowicz ein Jahr nach ihrem Tod veranstaltet.



Mittwoch, 27. September, 18.00
Von der Bar Mizwa und mehr – Vortrag von Michael SCHUDRICH, dem obersten Rabbiner Polens.



Donnerstag, 28. September, 18.00
Über die Mechanismen des kollektiven Gedächtnisses oder wie menschliche Gemeinschaften sich erinnern.– Vortrag von Dr. S³awomir KAPRALSKI vom Centre for Social Studies in Warschau, im Rahmen des Europäischen Programms Monument Nomination and Pilot Implementation as an Alternative Form of Architecture and Religious Tourism (MoNoPi).





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tel. (12) 430 64 49, 430 64 52
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